Teilnehmer: 29 Schüler aus den Jahrgängen 6 bis 9
Leitung: W. Fritsch, E. Manser, Dr. A.Schneider
Gäste: Niklas Alof (KNH Duisburg)
Catherine Nabatanzi (Studentin an der MLU, Uganderin)
Dr. C. Schaper (Arbeitskreis Halle der KNH)
Prof. Schmeja (Vorsitzende des Vereins „Mwana Wange“)
Hauptsächliches Ziel dieses Projektes war es, die seit 2012 mit der Hilfsorganisation „Kindernothilfe “ (KNH)bestehende Patenschaft des Südstadtgymnasiums für Straßenkinder in Lira (Norduganda) in der Schule bekannter zu machen.
Hier einige Stimmen von Schülern am Ende der Projektwoche:
„Ich bereue es nicht, als Zweitwunsch „Uganda“ angekreuzt zu haben, ganz im Gegenteil. Am Anfang wusste ich noch nicht mal, was Uganda ist (Land, Name, Stadt, Sprache...?) – durch die freundlichen Gäste mit ihren interessanten Vorträgen weiß ich jetzt viel z.B. über Straßenkinder und Kindersoldaten. Ich freue mich mitgemacht zu haben.“
„Ich fand die Projektwoche interessant und informationsreich. Ich habe viel über die KNH und Uganda herausgefunden.“
„Am besten gefallen hat mir der Besuch von Herrn Niklas Alof. Er konnte uns am meisten über die Kindernothilfe beibringen .“
„Obwohl ich eigentlich nicht in dieses Projekt wollte, hat es Spaß gemacht. Ich fand schade, dass wir keine Unterschriften gesammelt haben oder so etwas. Mir ist die Lage der Kinder in Uganda jetzt ein bisschen bewusster.“
„Es war eine tolle Projektwoche, war ja auch mein Wunschprojekt.“
„Ich hätte mir gewünscht, dass wir irgendwo hingegangen wären, um zu sehen, wie so ein Hilfswerk funktioniert.“
„Catherine aus Uganda hat mir sehr gut gefallen...Sie hat mit einem freundlichen Lächeln alle Fragen beantwortet, die uns auf dem Herzen lagen.“
„Mir persönlich hat das Projekt sehr gut gefallen und ich freue mich, dass ich an den wissensreichen Stunden teilnehmen durfte.“
„Den Vortrag von Herrn Alof fand ich überragend! Vor allem, wie er erklärt und unsere Fragen beantwortet hat.“
„Es war spannend anzuhören, wie Herr Alof etwas über die KNH erzählte oder Frau Prof. Schmeja über Kindersoldaten sprach.“
„Ich habe sehr viel über Uganda gelernt, es wurde nie irgendwie langweilig.“
„Wichtige Informationen über die Hilfsorganisation“ Kindernothilfe“ hat uns Herr Alof aus Duisburg gegeben, ein sehr umgänglicher Typ...“
„Am Ende war ich etwas glücklich, erleichtert und zugleich traurig.“
„Spannend und traurig war der Bericht von Frau Schmeja über Kindersoldaten.“
„Ich bin mit gemischten Gefühlen in das Projekt gegangen, aber jetzt am Ende kann ich sagen, dass ich viel mehr über das Projekt der KNH weiß und dass es sich gelohnt hat.“
„Es war anstrengend, über Tage hinweg an Plakaten zu arbeiten und Texte zu schreiben. Doch unsere Bemühungen haben sich gelohnt.“
„Ich fand es sehr nett, dass wir Namensschilder mit Schlüsselbändern von der KNH bekommen haben.“
„Ich habe neue Freunde gefunden.“
„Ich hoffe, dass die Schüler und Lehre sich die Plakate anschauen werden.“
„Für mich war das Beste, etwas über Straßenkinder zu erfahren, da wurde mir klar, wie gut es mir geht.“
„Ich fand gut, dass wir uns Informationen über Uganda selbst erarbeitet haben und uns in unseren Gruppen besser kennen gelernt haben.“
„Die Gruppenarbeit fand ich in Ordnung , laut, aber lustig.“
„Später, wenn ich Geld verdiene, würde ich ein Patenkind übernehmen.“
„Ich bin jetzt eine richtige Uganda-Expertin.“
„Besonders die Gruppenarbeit hat mir Spaß gemacht, auch wenn nicht alle richtig mitgemacht haben.“
„Vorher war mir nicht klar, wie schlecht es Menschen in Uganda geht, was Armsein dort bedeutet.“
„Die Projektwoche war cool! Das Projekt fand ich wichtig, weil man nicht nur über die Natur, die die Touristen begeistert, sondern über die Armut etwas erfahren hat.“
„Am Mittwoch hatten wir unseren ersten Gast. Es kam eine Studentin, die bis zu ihrem siebten Lebensjahr in der Hauptstadt von Uganda (Kampala) gelebt hat und dann nach Berlin gezogen ist. Sie studiert jetzt in Halle. Wir durften ihr alle Fragen stellen, die uns einfielen und sie hat uns fast alle beantworten können. Ich fand das sehr interessant.“
„Ich hoffe, alle Schüler schauen sich die Informationen im Schaukasten an , ich will jedenfalls mithelfen, das Projekt weiter in der Schule bekannt zu machen.
„Ehrlich gesagt wussten viele von uns gar nicht, dass unsere Schule ein Hilfsprojekt in Uganda hat. Es ist ein gutes Gefühl, jetzt Experte in Sachen Hilfsprojekt zu sein.