2018: Mit dem Rad durch das Gartenreich Dessau-Wörlitz

Wie zu jedem Schulbeginn nach den Sommerferien fand das Lehrertreffen mit den Freunden aus Langenhagen statt. Und wie in jedem Jahr kamen auch wieder Neue dazu, diesmal auch zwei junge Kolleginnen. Super!

Knapp vierzig Radler machten sich also auf, um das Wörlitzer Gartenreich zu entdecken. Klar, viele kannten es bereits. Doch die Tour durch die Auen und der neue Blick über die Landschaft waren einmalig. Da auch immer etwas Kultur dazu gehört, gab es eine Führung durchs Luisium. Der Spaß und die Erholung kamen auch nicht zu kurz: Gondelfahrt, Essen in schöner Atmosphäre, ein Blick auf den Schlosspark Oranienbaum, Eis essen in Mildensee - und das bei bestem Wetter. 

Knapp 50 Kilometer waren es sicher. Wie immer ein schönes Wochenende! Ein Riesen-Dankeschön an Thomas Opitz, Heiko Vick und Herrn Rinnert (der die Radroute auswählte).

C. Hirsch

2017: Meer & Moor

Am vergangenen Wochenende, dem zweiten im neuen Schuljahr fand das alljährliche Treffen zwischen den Freunden aus Langenhagen und aktuellen sowie ehemaligen Lehrern unserer Schule statt. Die Kontakte bestehen seit der Wende. Das Treffen findet seit 1992 abwechselnd im Osten und im Westen statt. 

In diesem Jahr trafen wir uns in Steinhude, 30 Kilometer nordwestlich von Hannover. Für die meisten "Ossis" war das Steinhuder Meer eine neue Entdeckung! Wie eine echte Meeresbucht! Statt Fahrrad waren dieses Mal "Auswanderer", also Boote unser Transportmittel. Wir erlebten einen schönen Tag mit einer interessanten Führung durch Steinhude und sahen eine künstliche Insel mit Festung im "Meer", die Insel Wilhelmstein. Wir aßen Aalbrötchen, sahen ein Eldorado für Kite-Surfer, Windsurfer, Segler oder Stand-Up-Paddler und wanderten ins Hochmoor. Wir erlebten auch echten Wellengang. Das Wetter spielte wider alle schlechten Prognosen mit. 

Abgerundet wurde das diesjährige Treffen durch die gemeinsamen Abendessen in geselliger Runde.

Vielen Dank an unsere Langenhagener Freunde für die tolle Idee und perfekte Umsetzung!

Bis zum nächsten Jahr im Osten!

 

C. Hirsch

Hier geht's zum Artikel "Eine lebendige Schulpartnerschaft lebt fort!

(02.09.2017)

2016: Einmal um den Kyffhäuser

Wie an jedem ersten Wochenende eines neuen Schuljahres trafen sich wieder 45 aktuelle und ehemalige Lehrerkollegen aus Halle und Langenhagen, um gemeinsam ein geselliges und sportives Wochenende in der Nähe des Schiefen Turms von Bad Frankenhausen zu verbringen. 

Für die diesjährige Tour über 40 km wurden zwei lange Anstiege angedroht: etwa das Fahrrad berghoch schieben müssen? JA!

Aber es lohnte sich! Das Panorama-Denkmal auf dem Schlachtberg bei Bad Frankenhausen mit seinem gigantischen Tübke-Gemälde war allein schon sehr interessant. Der Weg führte nach Tilleda zur Königspfalz,einem architektonischen Freilichtmuseum und schließlich vorbei am Fuße des Barbarossa-Denkmals und am Stausee Kelbra mit einem darauf folgenden 3km-Anstieg zurück nach Bad Frankenhausen.

Für alle Beteiligten war das wieder ein tolles Erlebnis! Wir hatten alle viel Spaß.

Vielen Dank an Thomas Opitz, seine Frau und Heiko Vick, die  dieses Wochenende so prima geplant und organisiert hatten.

C. Hirsch

2015: Klassentreffen in Apolda

So weit sind wir nun beim 20. Treffen mit unseren Langenhagener Freunden, langjährigen und jungen aber auch ehemaligen Kollegen. Vom 4.-6.September trafen wir uns wieder, um gemeinsam zu feiern, zu radeln und Neues zu entdecken. Am Sonnabend, dem 5. September, machte sich unsere Truppe, die aus fast 50 Leuten bestand, mit blauen Fahrrädern auf den Weg von ca. 20 km durch das Thüringer Hügelland (das spielt beim Radfahren schon eine Rolle: einige Teilnehmer entschieden sich deshalb für ein E-bike!) von Apolda nach Weimar. Die Tour war abwechslungsreich und führte uns zunächst nach Denstedt, einem kleinen Dorf mit einer hübschen kleinen Kirche, die einen echten Schatz birgt: eine Liszt-Orgel, auf der auch gespielt wurde, denn wir bekamen ein 30minütiges Konzert dargeboten. Einige Kilometer weiter, in Kromsdorf betrachteten wir den Schlossgarten mit zahlreichen Steinbüsten. Das Mittagessen nahmen wir in Tiefurt, in der "Alten Remise" ein. Danach waren es nur noch 4 Kilometer bis Weimar. Dort konnte selbst ein kräftiger Platzregen die gute Stimmung während der wirklich unterhaltsamen Stadtführung nicht getrübt werden. Der Tag klang im "Köstritzer Schwarzbierhaus" in Weimar aus.

Es war wie immer ein sehr schönes Wochenende! Wir haben alle wieder etwas Neues entdeckt und die geselligen Stunden miteinander genossen. Außerdem hat Deutschland beim Fußball gewonnen - alles super!

Vielen Dank an Elke und Thomas Opitz, sowie Heiko Vick, die das alles organisiert haben!!!

 

C. Hirsch

2014: Radeln auf dem Werra-Radweg

Der Wochenendausflug (12. bis 14.09.) mit unseren Kollegen aus Langenhagen führte uns in diesem Jahr nach Eschwege. Nach einem gemütlichen Freitagabend im Hotel brachen wir am nächsten Morgen von dieser malerischen Fachwerkstadt im hessischen Werratal mit Bus und Fahrradanhänger nach Creuzburg auf. Dort besichtigten wir zunächst die Burg, eine Schwesterburg der Wartburg und der bevorzugte Aufenthaltsort der Heiligen Elisabeth von Thüringen, bevor es mit dem Fahrrad 48 km durch das von Kalkfelsen und Burgen gesäumte Werratal ging. Wir radelten durch die Sperrzone der ehemaligen innerdeutschen Grenze und fuhren ein Stück auf der zum Radweg umgebauten Trasse der stillgelegten Werratalbahn entlang. Das Wetter war uns hold: Zwar zeigte sich die Sonne nicht, aber der Regen fiel in anderen Regionen unseres Landes. Gelegenheit sich mit den Tourteilnehmern auszutauschen gab es nicht nur während des Radelns, sondern auch bei den Pausen im Landgasthof Probstei-Zella und an der Schlagd, dem ehemaligen Endpunkt der Werraschifffahrt. Dort stärkten wir uns nämlich mit einem leckeren Mittagessen bzw. mit Kuchen und Kaffee. Zum Abend trudelten alle wieder in Eschwege ein, mehr oder weniger geschafft, aber glücklich und zufrieden. Im Gasthof „Zur Krone“ ließen wir die Tour noch einmal Revue passieren und den Tag lustig ausklingen.
Ein wunderschönes Septemberwochenende! Vielen Dank den Organisatoren aus Langenhagen!
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

A. Dobrovsky

2013: Sonne, Wind und Störche in der Altmark

Vom 6.-8. September 2013 trafen sich wieder 42 Lehrer (auch ehemalige) aus Halle und Langenhagen, um gemeinsam einen schönen sportlichen Sonnabend zu verbringen. Der Tag war wunderschön: alle waren gut drauf, das Wetter spielte mit, und bei schönstem Sonnenschein und etwas Seitenwind waren 45 km Radtour kein Problem, zumal es immer wieder kurze angenehme Unterbrechungen gab: eine Klosterkirche, eine Dampferfahrt auf dem Arendsee, Mittagessen in Groß Garz, eine kilometerlange Eisenbahnbrücke, Kaffeetrinken, ein Storchenmuseum, noch eine Kirche - das war's! Alle waren kaputt, aber glücklich, es geschafft zu haben.
Danke an Thomas Opitz, Heiko Vick und Dr. Christine Schaper, die das alles geplant und organisiert haben. Eine rundum tolle Sache!

C. Hirsch

2012: Mit Roeder u. a. Kolleginnen und Kollegen 72 Meter unter dem Rammelsberg

Nach einem Jahr gab es an diesem Wochenende (14.-16.09.2012) ein freundschaftliches Wiedersehen mit aktiven und ehemaligen Kolleginnen und Kollegen unseres Partnergymnasiums in Langenhagen bei Hannover. Insgesamt 35 Mitstreiter dieser bereits 22-jährigen Tradition fanden sich in Goslar ein und verbrachten dort zwei wunderbare und abwechslungsreiche Tage. Nach einem entspannenden Freitagabend im Hotel ging es am Samstagvormittag tief in das Erzbergwerk im Rammelsberg, welcher heute gemeinsam mit der Stadt Goslar zum Unesco Weltkulturerbe zählt. Dort erlebten wir eine informativ sehr verdichteten Führung über Bergbau, Bergbautechnik und die dafür notwendige Wasserhaltung, die besonders die Verdienste des Oberbergmeisters Johann Christoph Roeders in den Mittelpunkt rückte. Später brachen wir zu einer 33km-langen Fahrradtour zurück nach Goslar auf, bei der man über eine Strecke von 25km nicht treten musste – totale Entspannung für alle Nichtfahrradfahrer/innen!!!!
Vielen Dank den Organisatoren, Herrn Reinicke und Herrn Knabe aus Langenhagen und Herrn Opitz von unserer Schule. Dieses Wochenende wird allen in guter Erinnerung bleiben und wir freuen uns auf ein Wiedersehen in der Altmark im kommenden Jahr!

Dr. A. Roenneke