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Exkursion der Klassen 10b und 10c zu Elektro-Thermit GmbH & Co KG
| ChemieFür viele Menschen gehört sie zum Alltag und man macht sich kaum Gedanken darüber. Man regt sich nur darüber auf, wenn sie nicht fährt. Die Bahn. Egal…
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Auftritt der Chemie-AG „Chemisches Theater“
| ChemieAm 06.06.2024 konnte erstmalig die Aufführung des chemischen Theaters besucht und bestaunt werden. Um 16:30 Uhr begrüßte Alex aus der 10a pünktlich…
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Krönung des „digital hero“
Erstellt von M. Fekl | | ChemieAm 23.02.2024 konnte die Krönung der Teams „der verätzte Kebab“ um Hannes, Saeed und Mark und „Die Citrusfrüchte“ um Merle, Felicitas, Mathilda und…
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Besuch des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP
Erstellt von M. Fekl | | ChemieChemie
„Chemie ist das, was knallt und stinkt …“
Chemie wird ab dem 7.Schuljahr wöchentlich mit zwei Stunden unterrichtet.
Ab Klasse 11 ist es ein Wahlfach, das dann meist mit vier Stunden pro Woche läuft.
Man kann in diesem Fach ein schriftliches oder mündliches Abitur ablegen.
Ein ganz wichtiger Bereich des Unterrichts ist das Experimentieren.
Neben zwei Unterrichtsräumen mit Experimentierausrüstung steht ein Labor zur Verfügung. Da kann es auch schon mal knallen, aber das Stinken wird durch sorgsames Arbeiten und eine gute Abzugstechnik verhindert.
Chemieexkurs der 11 Klasse ins Julius Wagner Schülerlabor Leipzig
Am Freitag, dem 20.01.2017, haben sich 11 Schüler des Chemiekurses Klasse 11 aus dem Gymnasium Südstadt auf die Reise zur UNI Leipzig begeben, um einen Kriminalfall zu lösen. Hierzu muss gesagt werden, dass es sich nicht nur um irgendeinen Fall handelt, sondern um einen heimtückischen Mord.
Unsere Schüler wurden also beauftragt im Julius Wagner Schülerlabor in die Rolle der Kriminalchemiker zu schlüpfen. Durch die Analyse und Auswertung der am Tatort gesicherten Beweise konnten wir der Polizei „behilflich zu sein und zur Klärung des Falles beitragen“.
Vielen Dank an das Team des Julius Wagner Schülerlabors und unsere Lehrer Herrn Hausmann und Frau Wolf, unter deren Leitung wir den Mörder letztendlich enthüllen konnten und die es uns ermöglicht haben an diesem Projekt teilzunehmen.
Mattea Krause